Google Chrome OS bietet neben einer großen Auswahl an Apps auch die Möglichkeit, plattformübergreifend zu Lernen und zu Unterrichten. Am deutschen Schulmarkt werden die unterschiedlichsten Lernmanagementsysteme verwendet. Neben Google Classroom zählen Microsoft Teams oder auch Moodle zu den beliebtesten Plattformen. Im folgenden Blogbeitrag haben wir Ihnen neben den Vorteilen von Chromebooks auch einige wichtige Informationen rund um die Nutzung von Lernmanagementsystemen mit Chrome OS ausgestatteten Geräten zusammengefasst.
Digitaler Unterricht mit Chromebooks und Chrome OS
Jedes Chromebook ist mit dem schnellen und sicheren Betriebssystem Chrome OS von Google ausgestattet. Die Geräte starten in wenigen Sekunden und eignen sich aus diversen Gründen ideal für Arbeit, Schule und Uni. Denn Chromebooks sind nicht nur leistungsfähig, sondern überzeugen auch durch ihre geringen Anschaffungs- und Betriebskosten, die leichte Verwaltbarkeit, besondere Sicherheitsmechanismen und vieles mehr. In Sachen digitales Lernen und Lehren stehen sie somit vergleichbaren Notebooks und Convertibles in nichts nach. Besondere Flexibilität bietet Google durch die plattformunabhängige Nutzung auf Chromebooks – denn neben Google Classroom können alle derzeit eingesetzten Lernmanagementsysteme auf Chromebooks genutzt werden.
Kompatible Lernmanagementsysteme
Grundsätzlich sind alle Lernmanagementsysteme, die browserbasiert funktionieren, kompatibel und können auf Chromebooks problemlos verwendet werden. Dies gilt ebenso für Lösungen, für die es eine entsprechende App im Google-Store gibt (z.B. ZOOM). Kurzgefasst können alle derzeit gängigen Lernmanagementsysteme auf Chromebooks genutzt werden.
Chromebooks plattformübergreifend nutzen mit Managed Guest Sessions oder im Kiosk-Modus
Chromebooks können wahlweise mit Google Workspace for Education und/oder mit den Lernmanagementsystemen der Länder wie z.B. TEAMS/Office 365, Moodle oder Big Blue Button genutzt werden. Hier bieten sich verwaltete Gastsitzungen an: Mehrere Nutzer verwenden dasselbe Chrome OS-Gerät, ohne sich mit ihrem Google-Konto anmelden zu müssen. So lassen sich beispielsweise Chromebooks als Schülerleihgeräte oder gemeinsam genutzte Computer konfigurieren. Die Geräte können auch so voreingestellt werden, dass beim Start automatisch die gewünschte Anwendung startet. Erfahren Sie hier, wie Sie Chrome OS-Geräte in der Gastsitzung verwalten.
Außer den bereits genannten Vorteilen bietet der Kiosk-Modus zudem die Möglichkeit, die Nutzung des Chrome-Geräts auf nur eine App zu beschränken. Optimal für die Anwendung in einer Prüfungsumgebung oder beispielsweise in der Bibliothek, als allgemein zugängliches Gerät.
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