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4.000 Schulen sollen von dem milliardenschweren Förderprojekt profitieren. In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns mit dem Orientierungspapier, das dabei helfen soll, die Mittel richtig einzusetzen.

Aufbruch zu Chancengleichheit: Wie Schulen von den Chancenbudgets profitieren können

In einem Orientierungspapier zur Nutzung der Chancenbudgets an Startchancen-Schulen wird ein Weg skizziert, wie Bildungsgerechtigkeit und individuelle Förderung vor Ort realisiert werden können. Diese Chancenbudgets eröffnen den Schulen Spielräume, um bedarfsgerechte Lösungen zu entwickeln und damit Chancengleichheit zu fördern. Doch wie können diese Mittel eingesetzt werden?

Individuelle Förderung im Fokus

Auf individueller Ebene zielen die Maßnahmen darauf ab, Basiskompetenzen zu stärken und die Persönlichkeitsbildung der SchülerInnen zu unterstützen. Dazu gehören Programme zur Förderung von Deutsch und Mathematik sowie die gezielte Diagnostik und adaptives Lernen.

Institutionelle Stärkung für nachhaltige Entwicklung

Auf institutioneller Ebene stehen Professionalisierungsprozesse im Mittelpunkt. Durch Datenanalyse, systematische Entwicklungszyklen und unterstützende Dienstleistungen soll die Qualität von Lehr- und Lernprozessen gesteigert werden.

Egal, ob es um Lehrkräftefortbildungen, (IT-)Schulungen oder umfassende Beratungsleistungen geht: Wir sind der richtige Ansprechpartner für Sie und wissen, wie und wo Sie Ihre Förderungen effizient einsetzen können. Sprechen Sie uns gerne an!

Systemische Veränderungen für langfristige Wirkung

Auf systemischer Ebene ist eine enge Zusammenarbeit aller Akteure erforderlich, um eine kohärente Strategie zur Qualitätsentwicklung zu gewährleisten. Dies umfasst auch die Bereitstellung von Ressourcen und die Schaffung von unterstützenden Strukturen. Dies könnten beispielsweise Schulbibliotheken als „Dritte Orte des Lernens“ sein.

Fazit: Ein ganzheitlicher Ansatz für Chancengleichheit

Die Chancenbudgets bieten Schulen die Möglichkeit, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, um Bildungsgerechtigkeit zu fördern. Indem sie individuelle, institutionelle und systemische Ebenen berücksichtigen, tragen sie dazu bei, dass alle SchülerInnen die bestmögliche Unterstützung erhalten, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.

Hier geht’s zum Orientierungspapier.